Weitere Entscheidung unten: VGH Baden-Württemberg, 15.05.1997

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 07.02.1997 - 5 S 3223/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,6260
VGH Baden-Württemberg, 07.02.1997 - 5 S 3223/95 (https://dejure.org/1997,6260)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07.02.1997 - 5 S 3223/95 (https://dejure.org/1997,6260)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 07. Februar 1997 - 5 S 3223/95 (https://dejure.org/1997,6260)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Unzulässigkeit eines Geräteschuppens in einem Landschaftsschutzgebiet

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1997, 169
  • VBlBW 1997, 269
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 14.09.1992 - 7 B 130.92

    Befreiungsmöglichkeit - Naturschutz - Sonderfall

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 07.02.1997 - 5 S 3223/95
    Diese Befreiungsmöglichkeit will - wie andere Befreiungsregelungen - einer rechtlichen Unausgewogenheit begegnen, die sich ergeben kann, wenn aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalls Anwendungsbereich und materielle Zielsetzung einer Vorschrift nicht miteinander übereinstimmen; in derartigen (Sonder-)Fällen soll der generelle und damit zwangsläufig auch schematische Geltungsanspruch der Vorschrift zugunsten der Einzelfallgerechtigkeit durchbrochen werden können (vgl. hierzu BVerwG, Beschl. v. 14.09.1992 - 7 B 130.92 -, NVwZ 1993, 583 = NuR 1993, 28).
  • VGH Baden-Württemberg, 13.10.2005 - 3 S 2521/04

    Windenergieanlage; Schwarzwaldhochlage; Bauleitplanung; Erforderlichkeit;

    Diese Befreiungsmöglichkeit will einer rechtlichen Unausgewogenheit begegnen, die sich ergeben kann, wenn auf Grund der besonderen Umstände des Einzelfalles Anwendungsbereich und materielle Zielsetzung einer Vorschrift nicht miteinander übereinstimmen; in derartigen (Sonder-)Fällen soll der generelle und damit zwangsläufig auch schematische Geltungsanspruch der Vorschrift zugunsten der Einzelfallgerechtigkeit durchbrochen werden (VGH Bad.-Württ., Urteile vom 29.7.1999 - 5 S 1603/97 -, VBlBW 2000, 117 und vom 7.2.1997 - 5 S 3223/95 -, VBlBW 1997, 269).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.03.2011 - 5 S 644/09

    Bekämpfung des Kormoranbestandes im südwestlichen Teil des Bodensees;

    In derartigen Sonderfällen soll der generelle und damit zwangsläufig auch schematische Geltungsanspruch der Vorschrift zugunsten der Einzelfallgerechtigkeit durchbrochen werden (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 29.07.1999 - 5 S 1603/97 -, NuR 2000, 272; Urt. v. 07.02.1997 - 5 S 3223/95 - VBlBW 1997, 269; Urt. v. 13.10.2005 - 3 S 2521/94 -, juris Rdnr. 58 jeweils zu der wörtlich mit § 78 Abs. 1 Nr. 2 NatSchG übereinstimmenden Vorgängervorschrift des § 62 Abs. 1 Nr. 2 NatSchG BW a.F.).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.07.1999 - 5 S 1603/97

    Befreiung von den Vorschriften einer Landschaftsschutzverordnung

    Bei der Errichtung baulicher Anlagen kommt es für die Feststellung eines solchen Verstoßes nicht auf eine optische Beeinträchtigung der Landschaft, sondern in erster Linie darauf an, ob die vorgesehene bauliche Anlage funktionsmäßig in einen Widerspruch zur Landschaft tritt bzw. deren Charakter, wie er beschrieben ist, objektiv nachteilig verändert (Senatsurteil v. 07.02.1997 - 5 S 3223/95 -, VBlBW 1997, 269; Künkele/Heiderich, a.a.O. § 22 Rn. 13f. m.w.N.).

    Diese Befreiungsmöglichkeit will einer rechtlichen Unausgewogenheit begegnen, die sich ergeben kann, wenn auf Grund der besonderen Umstände des Einzelfalles Anwendungsbereich und materielle Zielsetzung einer Vorschrift nicht miteinander übereinstimmen; in derartigen (Sonder-)Fällen soll der generelle und damit zwangsläufig auch schematische Geltungsanspruch der Vorschrift zugunsten der Einzelfallgerechtigkeit durchbrochen werden (vgl. Senatsurteil v. 07.02.1997, a.a.O. m.w.N.).

  • VG Stuttgart, 22.10.2020 - 2 K 1074/19

    Landwirtschaftlicher Aussiedlerhof als störendes Element

    Die Landschaftsschutzverordnung dient vielmehr ihrem Zweck nach nicht nur dem optischen (vgl. dazu nachfolgend bb), sondern auch dem funktionalen Landschaftsschutz, d.h. dem "Freihalten" der vorgefundenen "freien" Landschaft von Nutzungen, selbst wenn sie optisch nicht ins Gewicht fallen (so auch in einem vergleichbaren Fall VGH Bad.-Württ., Urt. v. 07.02.1997 - 5 S 3223/95 - VBlBW 1997, 269).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.1998 - 3 S 1934/96

    Bauen im Außenbereich: sukzessive Erneuerung eines Gebäudes - Bestandsschutz oder

    Dabei kommt es nicht auf eine optisch-visuelle Beeinträchtigung der Landschaft, sondern in erster Linie darauf an, ob die bauliche Anlage funktionsmäßig in einen Widerspruch zur naturgegebenen Nutzung der unter Schutz gestellten Landschaft tritt (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 7.2.1997 - 5 S 3223/95 -, VBlBW 1997, 269; Beschluß vom 3.4.1996 - 3 S 779/96).
  • VG Minden, 02.03.1999 - 1 K 4267/97
    vgl. VGH Mannheim, Urteil vom 07.02.1997 - 5 S 3223/95 -, NuR 1998, 145.
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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 15.05.1997 - PB 15 S 145/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,7851
VGH Baden-Württemberg, 15.05.1997 - PB 15 S 145/97 (https://dejure.org/1997,7851)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.05.1997 - PB 15 S 145/97 (https://dejure.org/1997,7851)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. Mai 1997 - PB 15 S 145/97 (https://dejure.org/1997,7851)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zum Gegenstand von Auswahlrichtlinien iSd BPersVG § 76 Abs 2 Nr 8

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1997, 269 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BAG, 31.05.1983 - 1 ABR 6/80

    Mitbestimmung bei Anforderungsprofilen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.05.1997 - PB 15 S 145/97
    Mit der Erstellung von Anforderungsprofilen werden die fachlichen, persönlichen oder sonstigen Anforderungen für einen bestimmten Arbeitsplatz festgelegt, damit die diesem Arbeitsplatz durch die Stellenbeschreibung zugewiesene Aufgabe erfüllt werden kann ( vgl. OVG Münster, Beschluß vom 8.11.1988, PersR 1989, 330; BAG, Beschluß vom 31.5.1983, BAGE 43, 26, 30; Grabendorff/ Windscheid/Ilbertz/Widmaier, a.a.O., RdNr. 49 zu § 76 BPersVG).
  • BVerwG, 05.09.1990 - 6 P 27.87

    Mitbestimmung der Personalvertretung bei Erstellung von Testbogen und Festlegung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 15.05.1997 - PB 15 S 145/97
    Auch wenn die negative Auslese in Teilschritten erfolgt und sich erst mit ihrem letzten Schritt als unmittelbare Kehrseite der positiven Auslese darstellt, so dienen doch alle vorhergehenden Schritte ursächlich und zweckgerichtet dazu, im positiven Sinne dem Ergebnis der Auswahl aus einem feststehenden Bewerberkreis näher zu kommen" (vgl. BVerwG, Beschluß vom 5.9.1990, PersR 1990, 332, 333; vgl. auch Senatsbeschluß vom 2.3.1982, ZBR 1983, 137).
  • StGH Hessen, 08.11.2006 - P.St. 1981

    1. Nach Art. 120 HV hat der Ministerpräsident mit den zuständigen Ministern die

    PVB -, Juris; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 15.05.1997 - PB 15 S 145/97 -, PersR 1997, S. 403 f.; zu § 95 BetrVG siehe BAG, Beschlüsse vom 26.07.2005 - 1 ABR 29/04 -, NZA 2005, S. 1372 f., und vom 10.12.2002 - 1 ABR 27/01 -, Juris).
  • VG Mainz, 14.07.2020 - 5 K 1128/19

    (Kein) Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei der Festlegung des

    Demzufolge fallen nach einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur Anforderungsprofile, Stellenbeschreibungen bzw. -bewertungen nicht unter die Richtlinien über die personelle Auswahl bei Personalmaßnahmen (vgl. OVG RP, Beschluss vom 27.5.2020 - 5 A 10073/20 -, juris, Rn. 27 m.w.N.; OVG BW, Beschluss vom 15.5.1997 - PB 15 S 145/97 -, PersR 1997, 403 und juris, Rn. 18).

    Auch Regelungen, mit denen der Umfang oder die Zusammensetzung des Bewerberkreises festgelegt werden, unterliegen nach allgemeiner Auffassung als Maßnahmen im Vorfeld der eigentlichen Auswahl nicht dem Mitbestimmungstatbestand über Auswahlrichtlinien (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5.9.1990 - 6 P 27/87 -, a.a.O. und juris, Rn. 23; VGH BW, Beschluss vom 15.5.1997 - PB 15 S 145/97 -, a.a.O. und juris, Rn. 18; OVG NRW, Beschluss vom 18.10.2000 - 1 A 5334/98.PVL -, a.a.O. und juris, Rn. 30; Lautenbach/Renninger/-Beckerle/Enke/Winter, a.a.O., § 78 Rn. 281; Helmes/Jacobi/Küssner, a.a.O., § 78 Rn. 173).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.05.2020 - 5 A 10073/20

    Personalvertretungsrecht -Mitbestimmung bei der Gewährung einer Amtszulage

    Demzufolge fallen nach einhelliger Meinung in Rechtsprechung und Literatur Ausschreibungsrichtlinien und Anforderungsprofile, aber auch Stellenbeschreibungen bzw. -bewertungen nicht unter die Richtlinien über die personelle Auswahl bei Personalmaßnahmen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 5. September 1990 - 6 P 27.87 -, a.a.O.; VGH BW, Beschluss vom 15. Mai 1997 - PB 15 S 145/97 -, PersR 1997, 403 und juris, dort Rn. 18; OVG NRW, Beschluss vom 8. November 1988 - CL 43/86 -, ZBR 1989, 286 und juris, dort Rn. 6; HessVGH, Beschluss vom 6. November 2012 - 22 A 2202/11.PV -, juris, Rn. 18; Ilbertz, a.a.O., § 76 Rn. 49).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2007 - 1 A 5031/05
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 4. Oktober 2001 - 1 A 606/00.PVB - Beschlüsse des Fachsenats vom 9. April 2003 - 1 A 289/01.PVL -, vom 28. August 1995 - 1 A 3709/91.PVL -, a.a.O., vom 8. November 1988 - CL 43/86 -, PersR 1989, 330, vom 17. Februar 1982 - CL 21/80 -, RiA 1982, 216, und vom 24. August 1977 - CL 4/77 -, RiA 1979, 217 = PersV 1980, 158; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 15. Mai 1997 - PB 15 S 145/97 -, ZfPR 1998, 15 (nur LS); Ilbertz/Widmaier, BPersVG, 10. Aufl., § 76 Rn. 46 ff., 49.
  • VGH Hessen, 31.10.2006 - 1 TG 1553/06
    Hiervon zu unterscheiden ist die Erstellung eines konkreten dienstpostenspezifischen Anforderungsprofils, die Teil eines Auswahlverfahrens zur Besetzung einer bestimmten freien Stelle ist (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 26. Oktober 1993 - 1 TG 1585/93 - a. a. O.; Bay. VGH, Beschluss vom 9. Juni 1993 - 17 P 93.634 - DÖV 1994, 128; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 15. Mai 1997 - 15 S 145/97 - IÖD 1997, 203; OVG Nordhrein-Westfalen, Beschluss vom 4. Oktober 2001 - 1 A 606/00 - juris).
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